Kondolenzbuch
Eda
Freitag, 24. Juni 2016 23:55
Mein Goldi?
Mein Schatz, du warst 13 Jahre ein Treuer Begleiter...jeden Tag hast du uns Freude geschenkt. Du hast all die Freunde mit deinen Spielzeugen begrüßt, hast dich nie vom Fleck gerührt wenn es einem von uns nicht gut ging. Genau das haben wir bei dir auch getan, jeden Tag, jede Stunde und jede Sekunde waren wir bei dir?...du hast trotz allem nicht aufgegeben und warst noch in voller Lebensfreude. Von heute auf morgen hast du gezeigt das es dir nicht gut und wir dich befreien sollen...heute am 24.06.2016 um gegen 13:30h bist du von uns fortgegangen.. So in frieden und erlöst warst du wir waren alle bei dir, konnten dich noch umarmen, küssen und dir zeigen das du uns mehr bedeutet hast wie all manche Menschen. Wir lieben dich, du hast ein Riesen loch hinterlassen...aber wir sind froh das du dein Frieden hast und es dir gut geht. Du bist und bleibst unser Goldi Baby, unser Sisco❤️Wir lieben dich❤️
Leoni Moschberger
Mittwoch, 28. Januar 2015 21:43
Mira
Für die Welt warst Du irgendjemand,
für mich warst Du die Welt.
Liebe Mira,
Heute um 12 musstest du leider von uns gehen. Deine Nieren Haben ihren Dienst nach nur 8 Jahren aufgegeben.
wir vermissen dich alle so sehr.
Spiele schön mit deinen Vorran gegangen Freunden.
Wir Werden dich nie vergessen
für mich warst Du die Welt.
Liebe Mira,
Heute um 12 musstest du leider von uns gehen. Deine Nieren Haben ihren Dienst nach nur 8 Jahren aufgegeben.
wir vermissen dich alle so sehr.
Spiele schön mit deinen Vorran gegangen Freunden.
Wir Werden dich nie vergessen
Ingo
Sonntag, 23. November 2014 18:00
Loslassen ist Liebe
NELE
WENN DIE SONNE DES LEBENS UNTERGEHT
DANN LEUCHTEN DIE STERNE DER ERINNERUNG
Ein letzter Brief an unseren Engel.
Als Erinnerung an uns, legen wir dir diesen Brief mit in dein Grab.
Er ist, eine in Worte gefasste, posthume Liebeserklärung.
Es wäre inniger und einfühlsamer gewesen,
dir im Anblick deiner schönen Augen,
den Dank für all die wunderbaren Jahre zu sagen.
Wir hatten aber Scheu vor diesem Moment,
weil wir die Endlichkeit unseres Zusammenlebens
nicht wahrhaben wollten.
–--------------------------------
Wer warst du ?
Ein außergewöhnlicher, ungewöhnlicher Freund
und Begleiter ?
Dass wir unsere Kinder lieben, Wesen von eigenem
Fleisch und Blut, wird als selbstverständlich
erachtet. Man muss es nicht erklären.
Du bist nicht von eigenem Fleisch und Blut.
Deine Ahnen rechnet man zur Gattung Hund.
Als du in unsere Familie kamst, warst du eine
Fremde. Ein Wagnis mit unbekannten Nebenwirkungen.
Schnell haben wir uns aneinander gewöhnt.
In all den Jahren bist du in uns hineingewachsen,
bist ein Teil von uns geworden.
Warum diese Liebe ?
Es gibt viele symphatische, anziehende Horizonte
bei Menschen und Tieren. Aber selten vereinigen sie sich in einem Wesen.
In dir hat dieser Glücksfall Gestalt angenommen.
Welche Schätze machen dich aus ?
deine Sanftheit, deine Anwesenheit ohne Aufdringlichkeit,
deine Friedfertigkeit, deine Bescheidenheit,
dein einnehmendes Lächeln, deine Güte,
deine Ausgeglichenheit, deine Freundlichkeit,
deine Zurückhaltung, deine melancholischen
Augen, deine erkennbare Ratlosigkeit, wenn im „Rudel“
einer fehlte, deine Gabe, mehr über uns zu wissen,
als wir es dir zutrauten.
DARUM DIESE LIEBE !
Ohne Verfremdung und Verbiegung möchten wir dich als
unser Kind bezeichnen.
Somit hat Svenja noch ein Schwester bekommen.
–--------------------------------
In den Erinnerungen an dich tauchen einmalige sowie wiederkehrende
Szenen auf.
Drei möchten wir benennen.
- am Tage einer Abreise in den Urlaub, sichtbar durch einen ins Wohnzimmer gestellten Koffer, hast du dich in der Diele auf dem Teppich niedergelassen.
Das hatte wohl zu bedeuten: ohne mich tretet ihr diese Reise nicht an.
- an deinen Traumerlebnissen, die wir am Beben deines Körpers, dem Schütteln deiner Beine, den Jauchzern deiner Stimme erkennen konnten, haben wir uns ergötzt .
- deine Lieblingsbeschäftigung am Strand war das Buddeln von Löchern, besser gesagt kleinen Gruben. Egal wo wir uns hinlegten, deine Grabungen mussten immer in unmittelbarer Nähe stattfinden. Keine Aushebung wurde beendet, ohne dass einer von uns beiden – früher oder später - eine größere Menge Sand abbekam.
Getadelt haben wir dich deswegen nie.
–--------------------------------------------------
Sei uns nicht böse, wenn wir hier auch eine verzeihliche Missetat von dir erwähnen.
Einige holländische Seegemeinden mussten ihre strandnahen
Bänke neu verankern, weil durch dein emsiges buddeln
an den Bankfüßen, die Stabilität ruiniert wurde...Schmunzel.
Wie fehlst du uns ?
Lass es uns so sagen.
Wir sind umgeben von Gütern des Wohlstandes,
Teppich, Gardinen, Möbel, Musikgeräten, Lampen usw.
alles tote Materie.
Wir könnten alles hingeben, wenn DU wieder
zurückkämest.
Wie wir glauben dich zu kennen, hättest du noch viele Tage
deine Schmerzen ertragen um uns die Traurigkeit
deines Verlustes zu ersparen.
Nele, traurig sind wir in jedem Fall, aber unsere Traurigkeit wäre überschattet worden von der bitteren, hilflosen Erkenntnis, dich noch tagelang als leidendes Geschöpf in unserer Mitte zu haben, ohne deine Schmerzen
lindern zu können.
Du hättest alles ertragen, auch Schmerzen, um bei uns zu bleiben.
Diese Opferhaltung berührt uns zutiefst.
Wir haben dir oft versprochen, dich loszulassen, wenn deine Krankheit deine Lebenslust erstickt.
Am letzten Donnerstag haben wir unser Versprechen eingelöst.
Unsere unendliche Trauer darüber, dich nicht mehr sehen, fühlen und riechen zu können, zerreißt uns unsere Herzen.
Wenn wir jetzt über Traurigkeit reden,
reden wir eigentlich über Liebe, denn Trauer ist Liebe die nicht mehr fliegen kann.
So long, Nele.
Du wirst immer an unsere Seite sein, im Herzen mit uns vereint.
Wenn du jetzt auf deine letzte Reise gehst, werden dir dein
Herrchen und Frauchen, Svenja, Frank, Ulrike, Edeltraut und Karo nachwinken.
In Liebe Frauchen und Herrchen.
WENN DIE SONNE DES LEBENS UNTERGEHT
DANN LEUCHTEN DIE STERNE DER ERINNERUNG
Ein letzter Brief an unseren Engel.
Als Erinnerung an uns, legen wir dir diesen Brief mit in dein Grab.
Er ist, eine in Worte gefasste, posthume Liebeserklärung.
Es wäre inniger und einfühlsamer gewesen,
dir im Anblick deiner schönen Augen,
den Dank für all die wunderbaren Jahre zu sagen.
Wir hatten aber Scheu vor diesem Moment,
weil wir die Endlichkeit unseres Zusammenlebens
nicht wahrhaben wollten.
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Wer warst du ?
Ein außergewöhnlicher, ungewöhnlicher Freund
und Begleiter ?
Dass wir unsere Kinder lieben, Wesen von eigenem
Fleisch und Blut, wird als selbstverständlich
erachtet. Man muss es nicht erklären.
Du bist nicht von eigenem Fleisch und Blut.
Deine Ahnen rechnet man zur Gattung Hund.
Als du in unsere Familie kamst, warst du eine
Fremde. Ein Wagnis mit unbekannten Nebenwirkungen.
Schnell haben wir uns aneinander gewöhnt.
In all den Jahren bist du in uns hineingewachsen,
bist ein Teil von uns geworden.
Warum diese Liebe ?
Es gibt viele symphatische, anziehende Horizonte
bei Menschen und Tieren. Aber selten vereinigen sie sich in einem Wesen.
In dir hat dieser Glücksfall Gestalt angenommen.
Welche Schätze machen dich aus ?
deine Sanftheit, deine Anwesenheit ohne Aufdringlichkeit,
deine Friedfertigkeit, deine Bescheidenheit,
dein einnehmendes Lächeln, deine Güte,
deine Ausgeglichenheit, deine Freundlichkeit,
deine Zurückhaltung, deine melancholischen
Augen, deine erkennbare Ratlosigkeit, wenn im „Rudel“
einer fehlte, deine Gabe, mehr über uns zu wissen,
als wir es dir zutrauten.
DARUM DIESE LIEBE !
Ohne Verfremdung und Verbiegung möchten wir dich als
unser Kind bezeichnen.
Somit hat Svenja noch ein Schwester bekommen.
–--------------------------------
In den Erinnerungen an dich tauchen einmalige sowie wiederkehrende
Szenen auf.
Drei möchten wir benennen.
- am Tage einer Abreise in den Urlaub, sichtbar durch einen ins Wohnzimmer gestellten Koffer, hast du dich in der Diele auf dem Teppich niedergelassen.
Das hatte wohl zu bedeuten: ohne mich tretet ihr diese Reise nicht an.
- an deinen Traumerlebnissen, die wir am Beben deines Körpers, dem Schütteln deiner Beine, den Jauchzern deiner Stimme erkennen konnten, haben wir uns ergötzt .
- deine Lieblingsbeschäftigung am Strand war das Buddeln von Löchern, besser gesagt kleinen Gruben. Egal wo wir uns hinlegten, deine Grabungen mussten immer in unmittelbarer Nähe stattfinden. Keine Aushebung wurde beendet, ohne dass einer von uns beiden – früher oder später - eine größere Menge Sand abbekam.
Getadelt haben wir dich deswegen nie.
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Sei uns nicht böse, wenn wir hier auch eine verzeihliche Missetat von dir erwähnen.
Einige holländische Seegemeinden mussten ihre strandnahen
Bänke neu verankern, weil durch dein emsiges buddeln
an den Bankfüßen, die Stabilität ruiniert wurde...Schmunzel.
Wie fehlst du uns ?
Lass es uns so sagen.
Wir sind umgeben von Gütern des Wohlstandes,
Teppich, Gardinen, Möbel, Musikgeräten, Lampen usw.
alles tote Materie.
Wir könnten alles hingeben, wenn DU wieder
zurückkämest.
Wie wir glauben dich zu kennen, hättest du noch viele Tage
deine Schmerzen ertragen um uns die Traurigkeit
deines Verlustes zu ersparen.
Nele, traurig sind wir in jedem Fall, aber unsere Traurigkeit wäre überschattet worden von der bitteren, hilflosen Erkenntnis, dich noch tagelang als leidendes Geschöpf in unserer Mitte zu haben, ohne deine Schmerzen
lindern zu können.
Du hättest alles ertragen, auch Schmerzen, um bei uns zu bleiben.
Diese Opferhaltung berührt uns zutiefst.
Wir haben dir oft versprochen, dich loszulassen, wenn deine Krankheit deine Lebenslust erstickt.
Am letzten Donnerstag haben wir unser Versprechen eingelöst.
Unsere unendliche Trauer darüber, dich nicht mehr sehen, fühlen und riechen zu können, zerreißt uns unsere Herzen.
Wenn wir jetzt über Traurigkeit reden,
reden wir eigentlich über Liebe, denn Trauer ist Liebe die nicht mehr fliegen kann.
So long, Nele.
Du wirst immer an unsere Seite sein, im Herzen mit uns vereint.
Wenn du jetzt auf deine letzte Reise gehst, werden dir dein
Herrchen und Frauchen, Svenja, Frank, Ulrike, Edeltraut und Karo nachwinken.
In Liebe Frauchen und Herrchen.
Anette
Sonntag, 24. Februar 2013 15:48
Diego
Ich kann Dich nicht mehr schmusen, doch ich darf an Dich denken und in Gedanken Dir,all meine Liebe schenken. Ich kann
Dich nicht mehr hören, doch über Dich berichten, so bist Du nah bei mir und lebst in den Geschichten.
Ich kann Dich nicht mehr riechen, doch ich denk, dass ich noch wüsste- wie herrlich Du gerochen hast, als ich Dein Bäuchlein küsste.
Deine Küsse spür ich nur nicht mehr, die vielen, die ich bekam. Der Tod war es der Deine Küsschen einfach mit sich nahm. Doch sehen, Kleiner - kann ich Dich, selbst wenn Du hier nicht bei mir bist, bist Du doch stets bei mir!
Dich nicht mehr hören, doch über Dich berichten, so bist Du nah bei mir und lebst in den Geschichten.
Ich kann Dich nicht mehr riechen, doch ich denk, dass ich noch wüsste- wie herrlich Du gerochen hast, als ich Dein Bäuchlein küsste.
Deine Küsse spür ich nur nicht mehr, die vielen, die ich bekam. Der Tod war es der Deine Küsschen einfach mit sich nahm. Doch sehen, Kleiner - kann ich Dich, selbst wenn Du hier nicht bei mir bist, bist Du doch stets bei mir!
Ruth
Sonntag, 24. Februar 2013 13:58
Engel
Du bist nicht mehr so ganz nahe zum Kuscheln bei uns, aber Du spielst mit Turbo, Charly und vielleicht auch mit Judiths Piccolino. Und dass es Dir gut geht, das glauben wir. Traurig sind wir aber trotzdem, vor allem weil Deine Mama und Dein Papa Dich so unendlich vermissen - Ruth und Detlef????
Mama und Pappa
Sonntag, 24. Februar 2013 01:59
Diego
Wir lieben dich über alles und danken dir für die Bereicherung, die du für uns warst und immer sein wirst. Wir sehen uns bald wieder, daran glauben wir fest.
Dinah
Samstag, 23. Februar 2013 10:50
Diego
R.I.P kleiner Diego dein Herz hat heute viel zu früh aufgehört zu schlagen